Heelwork Seminar-Reihe 2025
Lass Dich drauf ein und lerne die besondere Seite im Hundesport kennen. Je kleiner die Schritte desto perfekter die Position.
Unsere Seminar Reihe 2025 richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene.
Referenten: Carmen Schmid, Cornelia Demling.
01. Februar:
2 (perfekte) Positionen für Deinen Hund
01. März:
2 Plus- neue (perfekte) Positionen
Der Freudenweg: Motivation im HTM
05. April:
Stop and Go? Bewegungsrichtungen im HTM
10. Mai:
HTM Turniertraining
Cornelia Demling
startete als Freestyler mit ihrer Dobermann Hündin Pia, bildete zeitgleich die Cairn Terrier Neggy und Nanny im HTM aus. Auch die nächste Cairn Hündin,Toto alias Kiara of Barnsley, begann im Heelwork, gleich der erste Start brachte einen Podestplatz. Aber Totos und Connis besondere Liebe war der Freestyle, so wurde HTM zum abwechslungsreichen Trainingsbestandteil für Toto.
Der Rüde Jett – Jive with Jett of Colored Gemstones-hingegen war vom ersten Tag an ein so begeisterter Heelworker, daß bei ihm der Freestyle Part eine Nebenrolle spielt. Er startet in HTM 2, Conni und Carmen bereiten seine HTM 3 Choreografie mit der gebotenen Sorgfalt vor.
Conni ist eine hervorragende Heelwork Trainerin. Ihre kleinschrittige Arbeit und ihre unendliche Geduld tragen Früchte, Ihre Schüler zeigen durchweg ein sehr exaktes Heelwork und wissen ihre Hunde richtig gut zu motivieren.
Carmen Schmid
führte seit 1989 Hunde im Heelwork, die Riesenschnauzerhündin Candy und die Deutschen Schäferhunde Hank & Huckleberry. 2006 kam mit Cairn Terrier Gimli ein Wendepunkt, Heelwork mit einem kleinen Hund war eine spannende Aufgabe. Zudem war die Arbeit mit einem Terrier völlig anders.
Gimli startete 2012 in Heelwork to music an der EM und war einer die ersten Hunde, die im HTM auch in der höchsten Klasse erfolgreich geführt wurden. Carmen blieb beim Cairn Terrier, Yedi, der Freestyler, kam erst mit 8 zum HTM, nahm dann 2018 10 jährig an WM und EM teil.
Frodo startete bereits 3 jährig in HTM 3 und qualifizierte sich 2022 auf Anhieb zur WM in Frankreich, erreichte im Herbst an der EOC das Finale. 2023 folgte die EM in Cremona, 2024 fuhr er als Reservestarter mit nach Budapest.
2025 fährt er zur Weltmeisterschaft in Finnland qualifiziert.